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Das Religionspädagogische Seminar (RPS)

Ausbildung und Beratung von Lehrkräften für das Fach Katholische Religionslehre

"Wozu gehen wir durch diese Welt, wozu sind wir in dieses Leben gekommen, wozu arbeiten wir und mühen uns ab, wozu braucht uns diese Erde?" Papst Franziskus, Enzyklika Laudato si (160)

Auf die von Papst Franziskus gestellten Fragen Antworten zu finden, ist auch Aufgabe von Religionsunterricht. Dieses Fach, Teil des Fächerkanons aller staatlichen und staatlich anerkannten Schularten, bietet Schülerinnen und Schülern die Beschäftigung an mit der Frage nach Gott und nach dem Leben in dieser Welt.  Von Lehrerinnen und Lehrern für katholische Religionlehre erhalten sie dabei Unterstützung und werden so mit Religion und deren gesellschaftlicher Bedeutung vertraut, sich dabei auch christlicher Wertvorstellungen und ihrer eigenen Haltung dazu bewusst.

Die Bildungsarbeit durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Religionspädagogischen Seminar (RPS) für Religionsunterricht an Grund-, Mittelschulen und Förderschulen will Lehrerinnen und Lehrer zu einer intensiven und ganzheitlich ausgerichteten Auseinandersetzung mit den Inhalten von Theologie, christlichem Glauben und den Grundlagen allgemeiner Didaktik sowie Religionspädagogik befähigen.                                                                                                                     Die "Grundlagen einer kompetenzorientierten Ausbildung für Religionsunterricht Erteilende" der bayerischen Diözesen benennen dafür die Standards.{Verlinkung nötig}

Auf diesem Hintergrund sieht sich das Religionspädagogische Seminar seitens staatlicher und kirchlicher Vorgaben betraut mit der:

  • Ausbildung von staatlichen Lehramtsanwärter*innen an Grund- und Mittelschulen sowie von Studienreferendar*innen an Förderschulen mit dem Fach katholische Religionslehre
  • Ausbildung von kirchlich beschäftigten Religionslehrer*innen, Gemeindeassistent*innen und Pastoralassistent*innen für die Erteilung von Religionsunterricht an Grund-, Mittel- und Förderschulen
  • Beratung und Fortbildung von kirchlichen und staatlichen Religionslehrkräften
  • konzeptionellen Entwicklung und Sicherung der Qualität eines zeitgemäßen, qualitätsvollen und zukunftsfähigen Religionsunterrichts

Praktikum - Begleitung während des Studiums

Um Religionsunterricht erteilen zu können, werden von den Hochschulen sowie auch vom Erzbistum Bamberg schulische Praktika verlangt. Die Mitarbeiter:innen im RPS begleiten direkt vornehmlich Studienwege, die eine kirchliche Tätigkeit vorbereiten wie

  • das Studium Magister Theologiae 
  • das Studium Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit
  • der Würzburger Fernkurs Religionspädagogischer Kurs (nach Grund- und Aufbaukurs Theologie)
  • ...

In ihnen erfolgt eine enge Verzahnung von theoretischer Ausbildung mit Praxiserfahrung im Religionsunterricht von Grund- und/oder Mittelschule bei einer erfahrenen Lehrkraft als Mentor*in. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sorgen für Ihnen entsprechende Praktikumsmöglichkeiten.

Ihre Ansprechpersonen dafür sind:

Stengl, Eva {Verlinkung} 

und 

Marsch, Gabriele {Verlinkung}
{Verlinkung: Schulpraktika in der Studienphase}

Ausbildung von Personen im kirchlichen Dienst für den Religionsunterricht

Religionslehrer*innen, Gemeindeassistent*innen, Pastoralassistent*innen, ... werden von uns für eine Tätigkeit als Lehrer*in im Religionsunterricht an der Grund- und Mittelschule sowie bei Interesse und Eignung an der Förderschule ausgebildet. Im Anschluss an die Ausbildung erhalten sie die Missio Canonica, die offizielle Sendung durch den Diözesanbischof, als offizielle Bestätigung einer erfolgreich bestandenen Zweiten kirchlichen Dienstprüfung. {Verlinkungen noch nötig}

Ihre Ansprechpersonen {rot und größer}

Leitung des Religionspädagogischen Seminars (RPS)
Marsch, Gabriele {Verlinkung}

Ausbildungsleitungen
Marsch, Gabriele {Verlinkung}
Müller, Christian {Verlinkung}
Stengl, Eva {Verlinkung}

Anleiterinnen im Seminar zur Beratung der Auszubildenden

Gahlau, Barbara {Verlinkung}
Stengl, Eva {Verlinkung}
Wilm, Michaela {Verlinkung}

Inhalte der Ausbildung {rot} - 

Religionsunterricht {Verlinkungen noch nötig}

Die didaktisch-methodische Gestaltung von eigenverantwortlichem Religionsunterricht in Grund- und Mittelschule mit konkreten Schülerinnen und Schülern ist die zentrale Anforderungssituaion für auszubildende Lehrkräfte.

Seminarveranstaltungen und Ausbildungstage {Verlinkungen noch nötig}

Der Schwerpunkt der jeweils zweitägigen Seminarveranstaltungen liegt auf einer Auseinandersetzung mit theologischen Grundlagen christlichen Glaubens, auf dem Verstehen von religionspädagogischen Ansätzen und fachdidaktischen Modellen sowie in der Beschäftigung mit Unterrichtsbeispielen 

Im Zentrum der Ausbildungstage stehen eine Unterrichtsmitschau bei einer angehenden Religionslehrkraft sowie deren differenzierte Reflexion durch die Kollegen und Kolleginnen sowie durch die Ausbildungsleitung.

Unterrichtsbesuche {Verlinkung noch nötig}

Beim Unterrichtsbesuch erfolgt eine Einzelberatung durch die Ausbildungsleitung oder die Anleitung im Seminar in Anschluss an den Religionsunterricht einer angehenden Religionslehrkraft. Hierbei geht es um deren Professionalisierung durch Reflexion der Unterrichtssituation sowie Beratung vor dem Hintergrund theologischer Kompetenz, (religions-)pädagogischer Grundeinsichten und didaktischer Prinzipien.

Hospitation {Verlinkungen noch nötig}

Begleitende Hospitationen ermöglichen den Einblick in die Praxis erfahrener Lehrkräfte im Umgang mit Schülerinnen und Schülern. Sie erweitern das Spektrum von Handlungsoptionen in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht.

Selbststudium {ggf. Verlinkung}

Die eigene inhaltliche Auseinandersetzung mit theologischer und pädagogisch-didaktischer Fachliteratur ist unverzichtbare Voraussetzung einer professionellen Entwicklung. Die unterschiedlichen Prüfungsformate im Rahmen der Ausbildung 

Spiritualität und Persönlichkeit {ggf. Ver}linkung

Wesentliche Grundlage der Profession als Religionslehrkraft ist die Entfaltung einer eigenen christlich geprägten Lebensführung. Spirituelle Begleitung und Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung stützen die Förderung eines beruflichen Selbstbildes sowie die persönliche Gesundheit.

Ausbildung von Lehramtsanwärter*innen für den Religionsunterricht

Lehramtsanwärter*innen  Grundschule und Mittelschule mit Haupt- oder Dritteldidaktikfach Katholische Religionslehre werden von uns innerhalb der staatlichen Seminarausbildung für eine Tätigkeit als Lehrer*in im Religionsunterricht ausgebildet. Nach einem erfolgreich bestandenen Referendariat erhalten sie das Zweite Staatsexamen sowie die Missio Canonica, die offizielle Sendung durch den Diözesanbischof. {Verlinkung noch nötig}

Ihre Ansprechpersonen {rot und größer}

Leitung des Religionspädagogischen Seminars (RPS)
Marsch, Gabriele {Verlinkung}

Ausbildungsleitungen LAA-Ausbildung
Detsch, Sylvia {Verlinkung}
Müller, Christian {Verlinkung}
Trunk, Vitus {Verlinkung}

Wilm, Michaela {Verlinkung}

Inhalte der Ausbildung {rot} - 

Religionsunterricht {Verlinkungen noch nötig}

Die didaktisch-methodische Gestaltung von eigenverantwortlichem Religionsunterricht in Grund- und Mittelschule mit konkreten Schülerinnen und Schülern ist die zentrale Anforderungssituaion für auszubildende Lehrkräfte.

Seminarveranstaltungen {Verlinkungen noch nötig}

Der Schwerpunkt der jeweils zweitägigen Seminarveranstaltungen des RPS liegt auf einer Auseinandersetzung mit theologischen Grundlagen christlichen Glaubens, auf dem Verstehen von religionspädagogischen Ansätzen und fachdidaktischen Modellen sowie in der Beschäftigung mit Unterrichtsbeispielen

Seminartage 

Im Zentrum dieser Seminartage stehen eine Unterrichtsmitschau bei einer angehenden Religionslehrkraft sowie deren differenzierte Reflexion durch die Kollegen und Kolleginnen der eigenen Seminargruppe sowie durch die Ausbildungsleitung.

Unterrichtsbesuche

Beim Unterrichtsbesuch erfolgt eine Einzelberatung durch die Ausbildungsleitung oder die Anleitung im Seminar in Anschluss an den Religionsunterricht einer angehenden Religionslehrkraft. Hierbei geht es um deren Professionalisierung durch Reflexion der Unterrichtssituation sowie Beratung vor dem Hintergrund theologischer Kompetenz, (religions-)pädagogischer Grundeinsichten und didaktischer Prinzipien.

Hospitation

Begleitende Hospitationen ermöglichen den Einblick in die Praxis erfahrener Lehrkräfte im Umgang mit Schülerinnen und Schülern. Sie erweitern das Spektrum von Handlungsoptionen in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht.

Selbststudium

Die eigene inhaltliche Auseinandersetzung mit theologischer und pädagogisch-didaktischer Fachliteratur ist unverzichtbare Voraussetzung einer professionellen Entwicklung. Die unterschiedlichen Prüfungsformate im Rahmen der Ausbildung 

Spiritualität und Persönlichkeit 

Wesentliche Grundlage der Profession als Religionslehrkraft ist die Entfaltung einer eigenen christlich geprägten Lebensführung. Spirituelle Begleitung und Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung stützen die Förderung eines beruflichen Selbstbildes sowie die persönliche Gesundheit.

Ausbildung von Studienreferendar*innen Förderschule für den Religionsunterricht

Studienreferendar*innen Förderschule mit Haupt- oder Dritteldidaktikfach Katholische Religionslehre werden von uns innerhalb der staatlichen Seminarausbildung für eine Tätigkeit als Lehrer*in im Religionsunterricht ausgebildet. Nach einem erfolgreich bestandenen Referendariat erhalten sie das Zweite Staatsexamen sowie die Missio Canonica, die offizielle Sendung durch den Diözesanbischof. {Verlinkung noch nötig}

Leitung des Religionspädagogischen Seminars (RPS)

Marsch, Gabriele {Verlinkung}

Ausbildungsleitung StudRefFöS-Ausbildung

Dreyer, Maria {Verlinkung}

Studienreferendar*innen an Förderschulen aller sonderpädagogischen Fachrichtungen werden von uns innerhalb der staatlichen Seminarausbildung für eine Tätigkeit als Lehrer*in im Religionsunterricht an der Förderschule ausgebildet

Inhalte der Ausbildung {rot} - 

Religionsunterricht

Die didaktisch-methodische Gestaltung von eigenverantwortlichem Religionsunterricht in Grund- und Mittelschule mit konkreten Schülerinnen und Schülern ist die zentrale Anforderungssituaion für auszubildende Lehrkräfte.

Seminarveranstaltungen

Der Schwerpunkt der jeweils zweitägigen Seminarveranstaltungen des RPS liegt auf einer Auseinandersetzung mit theologischen Grundlagen christlichen Glaubens, auf dem Verstehen von religionspädagogischen Ansätzen und fachdidaktischen Modellen sowie in der Beschäftigung mit Unterrichtsbeispielen

Seminartage 

Im Zentrum dieser Seminartage stehen eine Unterrichtsmitschau bei einer angehenden Religionslehrkraft sowie deren differenzierte Reflexion durch die Kollegen und Kolleginnen der eigenen Seminargruppe sowie durch die Ausbildungsleitung.

Unterrichtsbesuche

Beim Unterrichtsbesuch erfolgt eine Einzelberatung durch die Ausbildungsleitung oder die Anleitung im Seminar in Anschluss an den Religionsunterricht einer angehenden Religionslehrkraft. Hierbei geht es um deren Professionalisierung durch Reflexion der Unterrichtssituation sowie Beratung vor dem Hintergrund theologischer Kompetenz, (religions-)pädagogischer Grundeinsichten und didaktischer Prinzipien.

Hospitation

Begleitende Hospitationen ermöglichen den Einblick in die Praxis erfahrener Lehrkräfte im Umgang mit Schülerinnen und Schülern. Sie erweitern das Spektrum von Handlungsoptionen in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht.

Selbststudium

Die eigene inhaltliche Auseinandersetzung mit theologischer und pädagogisch-didaktischer Fachliteratur ist unverzichtbare Voraussetzung einer professionellen Entwicklung. Die unterschiedlichen Prüfungsformate im Rahmen der Ausbildung 

Spiritualität und Persönlichkeit 

Wesentliche Grundlage der Profession als Religionslehrkraft ist die Entfaltung einer eigenen christlich geprägten Lebensführung. Spirituelle Begleitung und Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung stützen die Förderung eines beruflichen Selbstbildes sowie die persönliche Gesundheit.

Theologie im Fernkurs - Begleitung von Studierenden der Domschule Würzburg für den Religionsunterricht

{Verlinkung}

Mit dem Abschluss des Grund- und Aufbaukurses sowie des Religionspädagogischen Kurses {Verlinkung zu

Praktikum - Begleitung während des Studiums}

 von Theologie im Fernkurs der Domschule Würzburg kann das Fach Katholische Religionslehre an Grund- und Mittelschulenunterrichtet werden. Sowohl der Praxisanteil des Fernstudienganges Religionspädagogischer Kurs sowie die anschließende Ausbildung erfolgen im Religionspädagogischen Seminar {Verlinkung zu

Ausbildung von Personen im kirchlichen Dienst}

Bitte nehmen Sie vor Beginn eines solchen Studienweges mit uns {Verlinkung zu GM} Kontakt auf. Sehr gerne geben wir weitere Auskünfte zu den Rahmenbedingungen.

Nachqualifizierung Theologie im Fernkurs Katholische Religionslehre der Domschule Würzburg - Begleitung von staatlichen Lehrerinnen und Lehrern

{Verlinkung noch nötig}

Für Lehrkräfte mit zweitem Staatsexamen für Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie auch für berufliche Schulen besteht die Möglichkeit, sich für das Fach Katholische Religionslehre durch den Fernkurs Katholische Religionslehre der Domschule Würzburg {Verlinkung} nachzuqualifieren. Mitarbeitende im Religionspädagogischen Seminar übernehmen die Begleitung insbesondere in der schulischen Praxis.

Nehmen Sie vor Beginn dieser Nachqualifizierung mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie sehr gerne.

Ansprechpersonen
Müller, Christian {Verlinkung}
Marsch, Gabriele {Verlinkung}