Was soll das mit dem Kreuz? Theologische Gedanken und kreative Ideen als Antwortversuche im Religionsunterricht

Mit Schülerinnen und Schüler ein Verständnis für die Bedeutung des Kreuzes als ein Zeichen für den Tod Jesu und gleichzeitig dessen Auferweckung im Religionsunterricht zu erschließen, bringt immer wieder Herausforderungen mit sich. 
Wie intensiv sich Kinder und Jugendliche im Religionsunterricht mit dem Kreuz auseinandersetzen sollen, dürfte hierbei eine der zentralen Fragen darstellen.
Es als Ursymbol der Menschheit, aber auch als religiöses Heilszeichen sehen zu lernen, fordert ein Vertrautwerden mit einer Gottesvorstellung, in der Gott die Menschen auch im Tod nicht alleine lässt. 
Kreativ-gestalterische Bearbeitungen eines Kreuzes ermöglichen für alle Altersstufen einen Lernzugang, der auf vielsinnigem Weg eine solche Annäherung anbahnen und eine intensive innere Auseinandersetzung fördern kann. 
Künstlerische Exemplare aus der im Frühling und Sommer 2024 im Diözesanmuseum Bamberg präsentierten Ausstellung „Kreuze“ sollen dazu Anregungen geben.

Künstlerische Begleiterin: Heike Dotzauer, Nürnberg

Diese Fortbildung findet auch statt in 

Bamberg, Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg
Mittwoch, 27.11.2024, 14:30 Uhr - 17:30 Uhr
Leitung: Sandra Birklein, Barbara Gräf, Fachreferentinnen

Fürth, St. Nikolaus, Kolpingstraße 14, 90768 Fürth
Donnerstag, 28.11.2024, 14:30 Uhr - 17:30 Uhr
Leitung: Eva Stengl, Margit Kaiser, Fachreferentinnen, Michael Bauer, Fachreferent

Neuenmarkt, Grundschule Neuenmarkt-Wirsberg, Wirsberger Straße 10, 95339 Neuenmarkt
Donnerstag, 21.11.2024, 14:30 Uhr - 17:30 Uhr
Leitung: Michaela Wilm, Barbara Gräf, Fachreferentinnen