Supervision ist das klassische Format Beruflicher Beratung für Menschen, die mit Menschen arbeiten. Supervision unterstützt Lehrkräfte die Anforderungen des beruflichen Alltags und die Herausforderung der Veränderung zu bewältigen. Durch den Reflexionsprozess der Supervision können Sie Ihre berufliche Rolle klären, „Probleme“ neu bewerten und einordnen und vor allem ihre professionelle Handlungskompetenz erweitern.
Einzelsupervision
Als Religionslehrer/in i.K. haben Sie die Möglichkeit mit einer Supervisorin oder einem Supervisor der Arbeitsgemeinschaft Supervision im Erzbistum Bamberg zu arbeiten.
Wenn Sie eine solche Interne Supervision planen, nehmen Sie bitte Kontakt auf zu Frau Andrea Hengstermann (Tel: 0951 502 2220; E-Mail: supervision@erzbistum-bamberg.de) und erzählen Sie von Ihrem Anliegen und Ihrer Motivation für Supervision.
Frau Hengstermann wird Ihren Supervisionswunsch in die Arbeitsgemeinschaft der Supervisor/innen einbringen und dort einen geeigneten Supervisor für Sie finden.
Die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Supervision, Andrea Hengstermann, wird Sie auch beraten, ob dieses Unterstützungssystem das für Sie und Ihr Anliegen geeignete Format Beruflicher Beratung ist.
Nach dieser Beratung stellen Sie bitte einen – formlosen – Antrag an den Leiter der HA Schule und RU (hans-dieter.franke@erzbistum-bamberg.de) mit der Bitte um Genehmigung der Internen Supervision.
Nach der Genehmigung durch den Hauptabteilungsleiter Herrn Hans-Dieter Franke können Sie wiederum Kontakt zur AG Supervision – und dann auch zu Ihrem Supervisor aufnehmen.
In einem Erstgespräch mit dem Supervisor, der Supervisorin werden Rahmenbedingungen, Ziele, Dauer und Termine festgelegt.
Wird Ihr Antrag auf Supervision genehmigt, kommen auf Sie Kosten in Höhe von 10 € pro Supervisionssitzung zu – wenn Sie bis Entgeltgruppe 10 TVöD entlohnt werden. Für Mitarbeiter/innen der höheren Entgeltgruppen beträgt der Eigenanteil pro Sitzung 20 €.
Jenseits dieses Procedere steht es Ihnen natürlich frei, Supervision bei einem Externen Supervisor/in zu nehmen. Für die entstehenden Kosten können Sie u.U. einen Zuschuss bekommen.